Navigation überspringen Sitemap anzeigen

Baumuntersuchung "Ein Hammerschlag von der Wahrheit entfernt"

Eine eingehende Baumuntersuchung ist immer erforderlich, wenn die visuelle Kontrolle nicht zu einem eindeutigen Ergebnis führt, oder führen kann. In der Baumuntersuchung werden verschiedenste technische Geräte zur Baumdiagnostik eingesetzt.

Man unterscheidet in baumschonende (verletzungsfreie Methode) und baumverletzende Methoden (Bohrkernentnahme). Wir haben uns hauptsächlich für die baumschonende Methode, die Schalltomografie als Hauptuntersuchungsform entschieden und greifen in nicht eindeutigen Fällen nur auf unser Bohrwiderstandsmessgerät zurück.

Mit dem Picus 3 Schalltomografen der neusten Generation sind wir in der Lage über schallempfindliche Sensoren und leichtes Klopfen auf den, um den Stamm angebrachten, Metallstiften die Laufzeit der Schallimpulse zu messen. Über alle Messpunkte entsteht somit ein Netz aus Messwerten über die ein Rückschluss auf den Zustand des Holzes im inneren möglich ist.

Mit unserem Programm kann bei einer Messung auf mehreren Ebenen (abhängig von der Größe des Schadens bzw. der Vermutung) auch ein 3D-Bild mit dem Schadenverlauf erzeugt werden, um eine genauere Diagnose zu ermöglichen.

Dies ermöglicht konkrete Aussagen zur Bruchsicherheit, Restwandstärke und Schadensgröße. Im Monitoring ist es möglich den Schadverlauf auch über Jahre zu dokumentieren. In Einzelfällen kann es nötig sein die Schallwerte über eine Bohrwiderstandsmessung mit einem PD400-1787 abzugleichen (z. B. bei einem Nasskern).

Wobei wir auch über dieses Gerät mit der neusten digitalen Auswertungssoftware verfügen.

Zum Seitenanfang